Shortcuts
Top of page (Alt+0)
Page content (Alt+9)
Page menu (Alt+8)
Your browser does not support javascript, some WebOpac functionallity will not be available.
.
Default
.
PageMenu
-
Hauptmenü
-
Bibliothekskonto
.
Anmelden
.
WebOPAC verlassen
.
Erwerbungsvorschlag
.
Search Menu
Einfache Suche
.
Zeitschriften-Suche
.
Suchergebnisse verfeinern
.
Präferenzen
.
Bottom Menu
Languages
Englisch
.
Deutsch
.
New Items Menu
Neuerwerbungsliste
.
Wie mache ich?
© LIBERO v6.4.1sp240206
Page content
Sie befinden sich hier
:
Katalogdatenanzeige
Katalogdatenanzeige
Die Kunst und das Christentum: Geschichte eines Konflikts
Exemplarinformationen
Katalogdatensatz33992
.
Kataloginformation
Katalogdatensatz33992
.
Kataloginformation
Feldname
Details
Vorliegende Sprache
ger
URL
http://www.gbv.de/dms/hbz/toc/ht013315460.pdf
http://ecx.images-amazon.com/images/I/11N4P4VPQEL._SL500_AA128_.jpg
Name
Schwebel, Horst
T I T E L
Die Kunst und das Christentum
Zusatz zum Titel
Geschichte eines Konflikts
Verfasserangabe
Horst Schwebel
Verlagsort
München
Verlag
Beck
Erscheinungsjahr
2002
Umfang
249 S. : Ill.
Format
25 cm
ISBN
ISBN 3-406-48678-9 Gewebe : EUR 29.90
Kurzbeschreibung
Verlagsinfo: Gibt es überhaupt eine christliche Kunst in der Moderne? Aus theologischen Quellen, künstlerischen Zeugnissen und ästhetischen Theorien sowie anhand zahlreicher Beispiele entwirft dieses Buch einen Überblick über die mehr als 2000jährige spannungsreiche Beziehung zwischen Bilderverbot, Glaubensvermittlung und dem Autonomiestreben der Kunst. Phasen radikalen Bilderverbots und wirkungsvollen Bildgebrauchs prägen die spannungsreiche Beziehung von Christentum und bildender Kunst. Läßt sich die Frühzeit, bestimmt vom Bilderverbot der Kirchenväter, als Reaktion auf die antiken Bildkulte verstehen, so tritt in den nächsten Jahrhunderten das Kultbild wieder in den Dienst der Kirche. Zeiten der Bilderverneinung markieren der Bilderstreit des 8. und 9. Jahrhunderts, die Epoche der Reformorden und der Reformation und begegnen uns bis in die Gegenwart. Dazwischen liegen Phasen exzessiven Bildgebrauchs: von der Romanik bis zu den gewaltigen Bildprogrammen des Barock als propaganda fidei. Der Paradigmenwechsel des 19. Jahrhunderts löst Anspruch und verbindliche Ikonographie der christlichen Bildtraditionen auf. Darüber können weder die historisierenden Rückgriffe noch etwa die religiöse Ekstase der Naturmetaphern eines van Goghs hinwegtäuschen. Kunstwerke der Gegenwart schließlich transportieren zwar unverändert einen hohen religiösen Anspruch, verstehen sich allerdings nicht mehr "als Magd der Theologie". Dieses Buch entwirft die Geschichte der 2000-jährigen konfliktreichen Beziehung von Christentum und Kunst, nennt Forderungen und Vorstellungen und liefert Argumente für den streitbaren Diskurs der Gegenwart.
1. Schlagwort
Christliche Kunst
Ikonographie
Geschichte
SWB-Titel-Idn
097550604
Notation
227341694 4.2.3.4.2.
227350375 4.2.3.2.5.
.
Titel zur Titelsammlung hinzufügen
Katalogdatensatz33992
.
Kataloginformation33992
Datensatzanfang
.
Kataloginformation33992
Seitenanfang
.
Exemplarinformationen
Signatur
Standort
Bandzählg.
Status
Fällig am
Vormerken
8:15719
4.2.3.4.2. Christliche Ikonographie (FREIHAND)
.
Verfügbar
.
Select this item
Titel herunterladen
Katalogdatensatz33992
Export
Dieser Datensatz
As
Feldformat
Bibliographisches Format
ISBD-Format
MARC-Format
MARC-Binärformat
MARCXML-Format
Benutzerdefiniertes Format
Titel
Autor
ISBN
Verlag
Schlagwort
Bis
Datei
E-Mail
Titel vormerken
Katalogdatensatz33992
.
Katalogdatensatz33992 ItemInfo
Datensatzanfang
.
Katalogdatensatz33992 ItemInfo
Seitenanfang
.
Schnellsuche
Suche nach