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Graffiti now: Ästhetik des Illegalen
Exemplarinformationen
Katalogdatensatz334585999
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Kataloginformation
Katalogdatensatz334585999
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Kataloginformation
Feldname
Details
Vorliegende Sprache
ger
URL
https://www.gbv.de/dms/art-berlin/1663468354.pdf
Name
Kikol, Larissa [HerausgeberIn]
T I T E L
Graffiti now
Zusatz zum Titel
Ästhetik des Illegalen
Verfasserangabe
herausgegeben von Larissa Kikol
Verlagsort
Köln
Verlag
Kunstforum International
Erscheinungsjahr
[2019]
Umfang
335 Seiten : Illustrationen
Format
25 cm
Reihe
Kunstforum international
Band
Bd. 260 (Mai/Juni 2019)
Notiz / Fußnoten
Haupttitel und Herausgeber im Inhaltsverzeichnis genannt
Kurzbeschreibung
Man sieht es überall und versteht es doch nicht so richtig. Eine anonyme Parallelwelt im Verborgenen, nicht demokratisch, aber oft ein Zeichen für ein demokratisches Land: Graffiti – die vandalischen Bilder auf Zügen und Wänden. Als Krisenphänomen einer Jugendgeneration geboren, als Abenteuerspiel verbreitet und als Kunstgattung entpuppt: Die Graffiti-Bewegung bleibt eine nichtinstitutionalisierte Brutstätte für künstlerische Entwicklungen und Inspirationen des ästhetischen Ungehorsams. Dieser Themenband wirft einen Blick auf ihre innovativen Positionen und Akteure heute: In der abgeschotteten, obsessiven Eigensinnigkeit der Produktion um Produktionswillen lassen sich künstlerische Werke finden, deren vandalischer Moment auch in der Störung einer konformen Massenästhetik liegt. Es wird Zeit, dass sich die Kunstwelt intensiver mit den Bildern und Performances dieser Parallelwelt beschäftigt. Graffiti ist nicht nur ein Genre der bildenden Kunst und Inspiration für institutionalisierte Künstler, sondern auch eine kultursoziologische Praxis zur dramaturgischen Stadtbespielung. Die freiere Graffiti- Malerei verkörpert die zeitgenössische Antwort auf die ‚L’art pour l’art‘-Autonomie. Fest steht: Die Ästhetik des Ungehorsams gehört zu einer gesunden Gesellschaft und Kulturwelt dazu.
1. Schlagwort
Graffito
Ästhetik
Geschichte
SWB-Titel-Idn
1663468354
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Hierarchische Verknüpfungen
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Fällig am
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ZS 189
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